Liebe Lena,
da interessiert mich doch mal wie alt denn die Klein-Lena war als sie sehr quengelig wurde. Weiter interessiert mich, was du denn mit dem quengelig werden erreicht hattest, bekamst du "Erleichterungen" oder wurde die Kapuze über der Schlupfmütze trotzdem durchgezogen und gar strammer gebunden oder ähnliches? Hattest du ggf. Erfolg für Folgetage, dass deine Mutter dann eher auf die Kapuze über der Schlupfmütze oder das Zubinden verzichtet hat, änderte es gar nichts oder wurde es gar strenger gehandhabt? Und wie bist du dann damit umgegangen, einfach ertragen, schlechte Laune gehabt und gezeigt, vielleicht sogar selbstständig die Kapuze abgenommen wenn du dich sicher vor deiner Mutter fühltest?
Bei mir war es ja so, dass ich mich zu Beginn, also so etwa mit 5 vehement mit verbalen Protest und auch versuchtes zappeln beim Zubinden gegen die Kapuze - bei mir über der Pudelmütze - gewehrt habe. Bei mir war es im außen ein negativer Erfolg, denn mein Quengeln wurde überhört, bestenfalls mit einem "so, die bleibt jetzt so oben ob du willst oder nicht" quittiert und dann eher etwas strammer gebunden. An den Folgetagen wurde das ebenfalls eher strenger durchgezogen, insbesondere im Beisein anderer zum Beispiel vor dem Verlassen des Einkaufsmarktes. Da gab es dann mal die Bemerkung zu anderen - auf dem Dorf kannte ja jeder jeden - "auch wenn er das nicht mag, da bin ich konsequent, was sein muss muss sein" oder so ähnlich während ich dabei konsequent streng verpackt und verschnürt wurde. Das eine oder andere mal musste ich dann im Geschäft die Kapuze sogar zugeschnürt aufbehalten mit der erklärenden Bemerkung, dass ich mich beim anziehen ja immer so anstelle. Selbst öffnen der Kapuze bedeutete dann als Konsequenz auch schon mal dass die Kapuze mit einer Doppelschleife gesichert wurde. Bei mir wurde dann aus Widerstand wie quengeln, jammern und zappeln eher ein bitten und betteln, dass ich aber auch aufgab und sich in ein über mich ergehen lassen wandelte. Nach einer gewissen Zeit gewöhnte ich mich dann daran und mochte es sogar sehr gerne den Kopf eng und warm verpackt in Mütze und zugeschnürter Kapuze zu haben und dann mochte ich auch den Moment des Aufsetzen und Zubindens der Kapuze von der Sache allerdings gepaart mit den mulmigen Gefühlen von Strafe, gezwungen werden und jeder konnte dann draußen sehen, ja was eigentlich? Aber jedenfalls machte mir die Vorstellung so gesehen und wahrgenommen zu werden die mulmigen Gefühle zusätzlich zu dem Genuss die Kapuze eng gebunden um den Kopf zu erleben. Wie war das bei dir? Bliebst du immer die quengelnde Lena, die niemals die Kapuze über der Schlupfmütze mochte und hast es irgendwann still ertragen oder vielleicht doch ein bisschen gemocht? Wie lange erging es dir so mit der Kapuze zugebunden drüber, bzw. bis zu welchem Alter musstest du die Schlupfmützen tragen? Ggf. selbstständig aufsetzen und auch die Kapuze selbst drüberziehen und zubinden?