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Die kalte Jahreszeit geht zu Ende. Nach dem Kälteschutz sollte man jetzt an den UV Sonnenschutz denken. Da gibt es ja ganz neue Teile.
sucht mal nach Sonnenschutzkleidung. Leichte Shirts mit großem Schild an der nur augenfrei verschließbaren Kapuze. An das Schild kann mittels Reißverschluss sogar noch ein großes UV Filter befestigt werden. Damit ist die Gesichtspartie komplett bedeckt und die Hände stecken in angesetzten Handschuhen.

Nun ja, bei mir können es, wenn es nicht allzu warm ist, Hoodies sein oder eben T-Shirts mit Kapuzensweatjacke drüber. Dabei ist mir die Marke egal. Hauptsache die Kapuze sieht gut aus, egal ob auf - oder abgesetzt.

Ich laufe traurig herum. Keine dicken Jacken mehr, mit denen ich mich vor Kälte schützen muss, insbesondere keine warmen Kapuzen mehr. Und wenn es richtig warm wird, habe ich nicht einmal Lust meine geliebten Jacken anzuziehen.

Es ist für mich nicht die schönste Jahreszeit, vor allem weil ich draußen nichts gegen Hitze tun kann. Bei winterlichen Temperaturen ist das anders, das muss ich nie frieren sondern kann dir Temperatur gut regulieren.

cheers
observer1

Hallo observer,
Genau wie Du sehe ich das auch.
Der Winter hat auch seine schönen Seiten und sehr gern trage ich dort auch meine dicken Daunensachen natürlich mit Kapuze.
Mit einer Daunenweste mit Kapuze kann man auch im Frühling und den Herbst überbrücken.
Den ganz heißen Sommer mag ich auch nicht.
LG die Daunenkapuze

Also im Sommer bei 30 Grad brauche ich nichts weiter. Wenn ich allerdings mit dem Fahrrad unterwegs bin, habe ich schon gern etwas an, auch wenn andere schon ohne Jacke unterwegs sind. Wie schon mal berichtet, war ich für Erledigungen mit dem Fahrrad bei mildem Wetter (Tempratur weiß ich nicht) unterwegs. Ich hatte einen Anorak an und weil in dem unbebauten Bereich der Wind zu spüren war, setzte ich meine Kapuze auf. Vor dem Geschäft angekommen wurde das von den umherstehenden Leuten nicht kommentiert. Auch bekam ich keine seltsamen Blicke. Zurück ging es gleich mit fest zugebundener Kapuze. So kam ich auch zuhause an, wo etliche Kinder draußen spielten, die keine Anoraks oder Jacken an hatten. Auch die haben nichts gesagt.
Da ich jetzt eine Warnjacke habe, werde ich die in der Übergangszeit bis man sie eben nicht mehr anziehen kann, tragen und so gut wie immer die Kapuze aufsetzen. Die Jacke hat ein leichtes Fließfutter, das bis in die Kapuze geht, die sich gut zuziehen lässt.
Wenn es zum Radfahren allerdings regnet, nehme ich weiterhin mein Regencape.

Sommer ist für mich K-Way-Zeit.
Sehr häufig bin ich dann in K-Way verpackt unterwegs. Besonders haben es mir dann die sog. Smocks angetan.
(K-Way-Anoraks zum Überziehen, gerne auch mehrere übereinander)

Früher, als es noch keine Helmpflicht für Mopedfahrer und Sozias gab, da waren die Mädels auch im Sommer immer im Anorak mit fest zugezogener Kapuze über der Mütze auf dem Bike. Auch ein Tuch oder auch ein Schal wurde noch außen darübergebunden. Auch diese später aufkommenden orangenen PVC-beschichteten Regenanoraks entwickelten sich zum Standard - auch bei strahlendem Sonnenschein.

Motorradfahrer hat geschrieben: ↑

Di 30. Mär 2021, 09:36

Früher, als es noch keine Helmpflicht für Mopedfahrer und Sozias gab, da waren die Mädels auch im Sommer immer im Anorak mit fest zugezogener Kapuze über der Mütze auf dem Bike. Auch ein Tuch oder auch ein Schal wurde noch außen darübergebunden. Auch diese später aufkommenden orangenen PVC-beschichteten Regenanoraks entwickelten sich zum Standard - auch bei strahlendem Sonnenschein.

Ich hatte zwar kein Moped, aber auch auf dem Fahrrad hieß es in der warmen Jahreszeit sinngemäß: Wenn schon nicht der Anorak, dann der Windbreaker, aber trotzdem Kapuze auf.

also ne regenjacke hab ich eigentlich immer an egal welches wetter und wie warm es ist (wenns tatsächlich zu warm wird wird die jacke entweder um die hüfte gebunden oder einfach locker über die schultern gelegt)

Caboose0457 hat geschrieben: ↑

Di 30. Mär 2021, 20:56

also ne regenjacke hab ich eigentlich immer an egal welches wetter und wie warm es ist (wenns tatsächlich zu warm wird wird die jacke entweder um die hüfte gebunden oder einfach locker über die schultern gelegt)

Das erinnert mich an die Bergwanderungen in den Sommerferien als Kind mit meinen Eltern. Der Anorak war immer dabei - entweder an oder wie geschrieben, um die Hüfte gebunden.
Und bei einer solchen Gelegenheit war es auch - da hatte ich ihn an und ging mit einer befreundeten Familie eine größere Runde drehen, während meine Eltern zurückblieben, dass mir meine Mutter noch nachrief: "Denk dran - du hast eine Kapuze!"

Ich kann mich noch an eine Bekannte erinnern, welche sich für die 5 km auf der Schwalbe zur Arbeit immer voll verpackte - ganz gleich, wie warm (oder kalt) es war. Sie trug eine parkaähnliche Jacke mit ganz breitem Kragen. Die Skibrille kam über die Augen, dann der Kragen hoch bis über die Brille unten und dann die Kapuze darüber - fest zugebunden bis über die Brille oben. Also nur ein Schlitz in Brillenmitte war frei. Da kam kein Fahrtwind mehr rein. Das war 100 % dicht.

Ich trage immer eine regenjacke mit mir rum. Beim kleinsten Schauer wird sie übergezogen und natürlich die Kapuze aufgesetzt

Kapuze_Kenny hat geschrieben: ↑

Mi 21. Jul 2021, 15:03

Ich trage immer eine regenjacke mit mir rum. Beim kleinsten Schauer wird sie übergezogen und natürlich die Kapuze aufgesetzt

sehr cool das kenn ich, ich hab auch immer ne regenjacke dabei (eigentlich auch immer angezogen)

Meine "Sommerjacke" ist der Stutterheim Stockholm in gelb. Der kommt immer mit, falls es mal regnet oder frisch wird und wird dann natürlich auch angezogen.

Für Aktivitäten im oder am Wasser finde ich Lycra oder Neoprenanzüge auch sehr praktisch. Das trifft sich eigentlich auch sehr gut, da ich sowohl schnell Sonnenbrand bekomme als auch ziemlich verfroren bin.

Caboose0457 hat geschrieben: ↑

Mi 21. Jul 2021, 21:37

Kapuze_Kenny hat geschrieben: ↑

Mi 21. Jul 2021, 15:03

Ich trage immer eine regenjacke mit mir rum. Beim kleinsten Schauer wird sie übergezogen und natürlich die Kapuze aufgesetzt

sehr cool das kenn ich, ich hab auch immer ne regenjacke dabei (eigentlich auch immer angezogen)

so muss das sein

Lilion Regenmäntel. K way Jacken oder Friesennerz. Ab unf zu auch PVC Regenmäntel .

Motorradfahrer hat geschrieben: ↑

Di 30. Mär 2021, 09:36

Früher, als es noch keine Helmpflicht für Mopedfahrer und Sozias gab, da waren die Mädels auch im Sommer immer im Anorak mit fest zugezogener Kapuze über der Mütze auf dem Bike. Auch ein Tuch oder auch ein Schal wurde noch außen darübergebunden. Auch diese später aufkommenden orangenen PVC-beschichteten Regenanoraks entwickelten sich zum Standard - auch bei strahlendem Sonnenschein.

Stimmt, früher in der Vor Goretex/Sympatex usw Zeit war das üblich.
Damals gab es nur Leder Sachen für´s Motorrad fahren und Regenoveralls, war bei Nässe oder Kälte einfach üblich. Nur Leder war dann zu einfach zukalt und auch bei leichtem Regen war das Leder sofort komplett durchnässt.

Auch im Hochsommer gehe ich nie ohne meinen Klepperregenmantel aus dem Haus. Bei schönem Wetter trage ich ihn über dem Arm, aber nie ohne Mantel!

Meine Windjacke nehme ich auch immer mit in den Rucksack. Sie ist ja auch total leicht. Besonders erregt es mich, wenn ich sie bei sonnigem und windigem Wetter dann anhabe. Dann ist sie schön transparent, wenn das Licht so durch den Stoff scheint. Wenn es zu warm dann wird, dann kommt sie in den Rucksack.

Zum Radfahren: Nicht unumstößlich, aber meistens, und natürlich nicht bei 30 Grad: Gelbe Warnjacke mit refl. Streifen oder wenn es hell ist als Alternative meine gelbe Regenjacke, da sie leichter ist. Wenn es regnet oder feucht ist, natürlich mein Regencape. Je nach Temperatur trage ich die Sachen mit einer Sweatjacke oder einem Anorak drunter oder auch solo. Zum Radfahren setze ich natürlich die Kapuze auf; die von der Sweatjacke oder dem Anorak drunter auch. Dann kommt der Helm noch drüber.
Was den direkten Sommer betrifft, erinnere ich mich noch an eine frühere Arbeitsstelle, bei der ich mit dem Rad zum Bahnhof fahren musste. Ich hatte immer meine Anzugsjacke an, aber frühmorgens war es schon noch kühl und da hatte ich immer meinen Windbreaker angezogen und auch die Kapuze aufgesetzt. Abends zur Rückfahrt brauchte ich ihn nicht mehr, da ich die Anzugsjacke an hatte.
Ich kann mich auch noch an Jahre vorher erinnern, ebenfalls frühmorgens im August zu einer Radrunde als Frühsport: Warmer wattierter Anorak mit plüschgefütterter und fest zugebundener Kapuze. Abends dagegen wieder der Windbreaker.
Und zurück in meiner Kindheit. Auch hier gilt - natürlich nicht bei 30 Grad, aber meinen Anorak musste ich oft anziehen und bei Unternehmungen war er und mein Regencape immer dabei.