Mein Traum:
Ich sitze kniend im kühlen, nassen Keller. Es hat nur sehr schwach schimmerndes Licht, dass von der kahlen Decke herkommt. Es ist ganz still. Nur mein Herzschlag ist von weitem zu hören. Mein nackter Unterkörper steckt in einer schwarzen, weiten Regenhose. Oben auf nackter Haut trage ich verkehrt herum eine dünne, leichte und pinkige Regenjacke des Nachbarmädchens. Die Luft undurchlässige Kapuze hängt vor meinem Gesicht. Darüber trage ich eine weitere , blaue Regenjacke mit großer Kapuze. Ich bin ganz alleine und eingeschüchtert und höre aus der Ferne langsam schwere Schritte auf mich zukommen. Ich spüre, wie jemand hinter mir steht und mir die pinkige Mädchenregenjacke mit voller Wucht ganz dicht und fest über mein Gesicht bindet.
Mein Atem wird schwerer, die kleine, enge Kapuze schmiegt sich jedes Mal wenn ich einatme, fest um mein Gesicht. Ich kann die wunderschöne Kapuze riechen. Es ist einfach himmlisch. Jetzt wird mir von hinten her die zweite Kapuze fest über meinen Kopf gezogen. Es wird enger und enger. Ich halte es fast nicht mehr aus. Ich möchte so gerne kommen, doch ich darf mich nicht von meinem sexuellem Drang beeinflussen lassen.
Ich konzentriere mich und kann mich kurz vom Gedanken des Spritzens abhalten. Als aber plötzlich ein dickes Seil um meinen Mund gebunden wird, kann ich meinem Samen einfach nicht mehr halten. Ich spritze mit voller Kraft in die weite Regenhose hinein. Ich lass es einfach laufen. Selbst lauwarmer Urin ist mitdabei.
Es ist einfach so unbeschreiblich geil.
Ich nehme die letzten Atemzüge und merke wie sich zuerst das Seil und dann die beiden Kapuzen von meinem Gesicht lösen. Jetzt wo ich endlich wieder etwas sehen kann, bin ich plötzlich wieder ganz alleine. Wer hat mir bloß diese wundervollen und geilen Minuten geschenkt? Ich weiss es nicht!
Ich nehme die mit Samen und Urin verdreckte Hose und ziehe sie mir über meinen Kopf. Ich komme sofort ein zweites Mal.
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